Elektronischer Handel

E-Commerce (auch eCommerce genannt) ist die Abkürzung von Electronic Commerce und wird mit “elektronischem Handel” ins Deutsche übersetzt. Es ist ein Teilbereich des E-Business und umfasst das Werben, Kaufen und Verkaufen von Produkten und Dienstleistungen
im Internet.

Ein bekanntes Beispiel hierfür ist das Onlineshopping. Der elektronische Handel ist durch Verbraucherschutzgesetze geregelt.

Es ist ein Teilbereich des E-Business und umfasst das Werben, Kaufen und Verkaufen von Produkten und Dienstleistungen im Internet

Merkmale des E-Commerce:

  • Elektronische Abwicklung der Geschäftsprozesse
  • Digitales Management der Geschäftsbeziehungen
  • Gezieltes Betreiben der Effizienzsteigerung von Geschäftsbeziehungen

Nachteile:

  • Keine persönliche Kommunikation zwischen Kunde und Anbieter im E-Commerce
  • Bereiche wie Informationsbeschaffung im Pre-Sales-Bereich, Abwicklung eines Auftrages und Kundenbetreuung ausschließlich im Internet

Vorteile:

  • Kaufprozess ohne Verzögerungen
  • Unmittelbare Nähe zum Kunden & 24h Service
  • Austausch zwischen Kunde und Dienstleister möglich
  • Gute Performance der Marketing-Maßnahmen bspw. durch eine Google Shopping Agentur
  • Steigende Professionalisierung vieler Unternehmen (z.B. Amazon)
  • Schnelle Reaktionszeit bei auftretendem Problem
  • Reduktion von Transaktionskosten
  • Hohe Kundenzufriedenheit
  • Bequemer Zahlungsverkehr

Gezieltes Betreiben der Effizienzsteigerung von Geschäftsbeziehungen

Fakten und Trends im E-Commerce

Unterhaltungsmedien wie Musik, Filme, Bücher und Videospiele werden von bis zu 70% der Menschen im Internet erworben, statt offline in Ladengeschäften. Lediglich Lebensmittel werden immer noch verstärkt in Läden gekauft und zwar von 71% der Menschen.
Zudem lässt sich sagen, dass durchschnittlich 42% der Konsumausgaben an Einkäufe aus dem Internet gehen. Onlineshops können sich des Weiteren über die Treue der Online-Kunden freuen.

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